Warum so viele Medien?

Ich begann mich März 2018 an die Medien zu wenden mit meiner Krankheitsgeschichte.

Nach vielen Versuchen der Schulmedizin mir zu helfen, es aber leider nur schafften die Symptomatik ein wenig zu lindern,
entschloss ich mich via der Medien an die Öffentlichkeit zu wenden und erhoffte mir hierdurch Hilfe oder auch Ratschläge zu meiner Krankheit.

Ich war es leid auf Zufallsdiagnosen zu warten und zu hoffen, dass mir jemand irgendwann die Wunderpille ans Bett brachte.
Ich musste aufstehen und es selbst in die Hand nehmen – andere Wege einschlagen.
Irgendwo da draussen war vielleicht auch ein Mensch mit derselben Symptomatik und diesen galt es zu finden.

Ich startet mit einem Bericht anonym im Beobachter. 
Es folgten weitere Berichte als auch Radiointerviews und Fernsehinterview.

Hilfe für tausende chronisch Kranke:

Auch wollte ich die Öffentlichkeit wach rütteln. Mein Schicksal ist bei weitem kein Einzelfall.
Tausende chronisch kranke Menschen ohne eine Diagnose leben in der Schweiz. Doch keiner kennt sie.
Ich möchte Ihnen eine Stimme geben und allen helfen eine Lösung und auch wieder ein Leben zu erhalten.

Beobachter März 2018

Luzerner Zeitung Dez 2018

Prix Courage 12. Septemper 2019